Mercedes G63 AMG Brabus 700

Die Mercedes G-Klasse ist nicht Weiche

Die Mercedes G-Klasse ist kein Weichei. Das quadratische Mastodon hat seinen Ursprung in einem Fahrzeug, das für die iranische Armee entwickelt wurde. Der Schah von Iran wünschte sich ein Fahrzeug, das nicht beim ersten Sandhaufen hoffnungslos liegen bleibt. Da der Schah Aktionär von Mercedes war, wurde die Stuttgarter Marke mit der Erfindung und Entwicklung eines “gelandeten” Fahrzeugs beauftragt. Humorlos wie die Deutschen sind, gaben sie dem neuen Alleskönner den Anfangsbuchstaben des Wortes, das seine Anwendung beschreibt.

Die G-klasse

Seit der Einführung der G-Klasse im Jahr 1979 hat sich das Erscheinungsbild des souveränen Mercedes-Benz nicht wesentlich verändert. Funktion vor Form war die Devise, und so blieb der G-Klasse ein Besuch im Windkanal erspart. Zum Glück, denn auch nach vierzig Jahren ist die G-Klasse ein 4X4, den jeder Autokenner sofort erkennt, wenn er im Rückspiegel auftaucht.

Natürlich hat sich das Auto in den mehr als vierzig Jahren, seit es das erste Mal vom Band lief, weiterentwickelt. Die runden Scheinwerfer sind inzwischen mit LED-Leuchten ausgestattet, und er ist breiter und damit geräumiger geworden. Der bei der Einführung eingebaute Vierzylindermotor mit neunzig PS wurde inzwischen durch eine breite Palette von Motorvarianten ersetzt. Die phantasievollste G-Klasse trägt die Bezeichnung “V8 Biturbo” auf den vorderen Kotflügeln, ein einfaches AMG-Logo im Kühlergrill und die Bezeichnung G63 über dem hinteren Stoßfänger. Der Kenner erkennt einen G63 aber auch an den seitlichen Auspuffendrohren in Höhe der hinteren Türen.

Unser Brabus 700

Unser Brabus 700 begann sein Leben als Mercedes G63 AMG. Wir verwenden bewusst nicht das Wort “Standard”, denn ein G63 ist ein beeindruckendes Auto für sich. Trotzdem wurde unser G gleich nach seiner Geburt zu Brabus nach Bottrop gebracht. Das Exterieur wurde mit einem “Widestar”-Karosseriekit ausgestattet. Über der Windschutzscheibe wurde ein Spoiler mit LED-Leuchten angebracht, aber ob dieser zusammen mit dem Spoiler über der Kofferraumklappe für zusätzlichen Abtrieb sorgt, bezweifeln wir. Und das ist auch gar nicht nötig, denn die Kraft, mit der die Reifen die Leistung in Geschwindigkeit umwandeln, ist dank des Antriebssystems an allen Rädern “ausreichend”.

Die Merkmale

Für Brabus ist es nicht einfach, den Achtzylindermotor mit seinen vier Litern Hubraum akribisch zu optimieren. Ein einfaches Remapping ist zu einfach. Nein, der ohnehin schon tolle Motor wird mit deutscher Gründlichkeit zur perfektesten Kraftbohne aller Zeiten ausgebaut, und die beiden Turbokompressoren werden noch ein wenig gekitzelt, damit sie noch mehr pfeifendes Benzin in pures Adrenalin verwandeln. Die Brabus Power Injection erhöht die Leistung, die auf die 24-Zoll-Monoblock-Räder übertragen wird. Die Leistung wird über das TCT Speedshift-Automatikgetriebe auf die Straße gebracht, das die zusätzliche Kraft mühelos verarbeitet.

Die “700” in der Bezeichnung Brabus 700 könnte logischerweise auf die entsprechende Anzahl von Pferden unter der Motorhaube hinweisen, die mit zusätzlichen Lüftungsöffnungen ausgestattet ist. Betrachten Sie die 700 jedoch als Richtwert; das tatsächliche Leistungspotenzial unter der aus Kohlefaser gefertigten Motorhaube ist deutlich höher. Mit dem G von “Garantiert”.

Nicht ohne Luxus

Obwohl unserem Brabus 700 das serienmäßige Mercedes-Dreipunkt-Logo im Kühlergrill und auf dem Reserveradgehäuse fehlt, hat unser Brabus 700 nicht an Luxus eingebüßt. Er ist kein spartanischer Krieger geworden; unser Brabus 700 ist mit dem angenehmen Luxus ausgestattet, der für jeden Mercedes und insbesondere für einen AMG charakteristisch ist.

Darüber hinaus stattet Brabus den 700 mit einer Fülle von außergewöhnlichen Details aus, damit Sie wissen, dass Sie etwas Besonderes bei sich haben, wenn Sie auf dem Fahrersitz Platz nehmen – dem “G-Punkt”, wie wir den Fahrersitz scherzhaft nennen. Unser Brabus 700 ist zweifelsohne etwas Besonderes. Die rundum vorhandenen LED-Leuchten verleihen dem Schwarz-auf-Schwarz ausreichend Präsenz. Das macht unseren G-Wagen zu einem echten Brabus, und deshalb darf unser Auto das charakteristische B im Kühlergrill tragen. Als Beweis, dass unser Benz in der Brabus-Werkstatt war.

Machen Sie Eindruck

Selbst im geparkten Zustand macht der zweieinhalb Tonnen schwere Henker einen guten Eindruck. Ohne auch nur einen Meter zu fahren, weiß jeder, der Sie mit dem Brabus sieht, dass Sie der Chef sind. Und wenn man den Motor anlässt, stoßen die Auspuffrohre einen verheerenden Knall aus. Wie eine Warnung: Mit Ihnen ist nicht zu spaßen.

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Quotes

“My inner nine-year-old wanted one immediately.”

– Jeremy Clarkson

“Brabus would no doubt claim all its add-ons give some tangible aerodynamic benefit. Bit like fitting a diffuser to a cathedral.”

– Top Gear

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